… WIE EIN ABSOLUTER ANFÄNGER DIE PENTA-NC ENTDECKT  – DAS FRÄSEN

Die Penta-NC im Praxistest von mir (Andrea) als privaten Nutzerin ohne Vorerfahrung. Wie kompliziert ist es wirklich und kommt etwas Herzeigbares dabei raus? Begleitet mich bei meinen Projekten mit der Penta-NC.

Ich war nach der Dateierstellung in Teil 1 doch etwas nervös, ob das was wird… Denn natürlich fehlt noch die Erfahrung:

  • welcher Fräser für welches Material
  • wie wirkt welche Frästiefe später am Ganzen (deswegen auch der Test mit der Rose HIER)
  • und was mache ich bei zu kleinen Radien in der Schriftart…

Aber mit Hilfe meines netten Kollegen Roman, der mir bei diesen Fragen, sowie bei den wirklich technischen Sachen wie dem Fräsertausch im Werkzeugwechsler geholfen hat, kann es sich echt sehen lassen – finde ich!

Fazit: Wenn man die wichtigsten Grundlagen kennt (zb. die Benutzung der Umschalt-Taste),  die Software ist wirklich sehr Anfänger- und Nutzerfreundlich und mit „Hausverstand“ und Logik gut zu bedienen. Vieles erklärte sich selbst, oder fand ich per „Trial & Error“ heraus.  Man muss aber auch erwähnen, dass ich hier aus der kompletten Fülle unserer Module schöpfen konnte:

Das „Anspitzen + Gravieren“ als Teil des Moduls „CamPLUS“

Das Vermessen der Lage des Brettes als Teil des Moduls „3D Kantentasten“ – als die Schriften nach dem 1. Versuch zu dünn waren. Wir haben das Schild einfach nochmal neu eingemessen und tiefer nachgefräst.

Und natürlich meine Profis im Hintergrund, die man im Zweifel immer zu Rate ziehen kann 😉 Vielen Dank nochmal für die Hilfe! So einen sollte jeder zuhause haben 😉

Aber jetzt zeige ich euch, wie es gelaufen ist – und was dabei herauskam!